Perplexity Labs: Wie diese KI-Bombe Deep Research für immer verändert (und warum du JETZT umsteigen solltest)

Perplexity Labs revolutioniert Deep Research durch automatisierte, belegte Projekte mit dynamischen Visualisierungen – während Konkurrenten wie Gemini oder ChatGPT hinterherhinken. Ich zeige dir anhand echter Tests, wie es komplexe Analysen in Minuten löst und sogar Dashboards generiert. Nutze diese KI-Waffe, bevor andere deinen Job überflüssig machen.

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5/31/20252 min lesen

Hey, lass mich dir erklären, warum ich fassungslos bin. Als ich heute Perplexity Labs getestet habe – dieses neue Feature, das einfach als Glühbirnen-Symbol in der Oberfläche auftaucht –, hat es meine Arbeit als Datenanalyst auf den Kopf gestellt. Ich nutze täglich ChatGPT, Gemini & Co., aber dieses Tool ist wie Deep Research auf Steroiden. Und ich werde dir jetzt zeigen, warum es alle anderen Plattformen zwingen wird, nachzuziehen.

So einfach startest du (mein erster Klick)
  • Ich loggte mich bei perplexity.ai ein – kein Upgrade nötig, kein kompliziertes Menü.

  • Ein Klick auf das Glühbirnen-Symbol → „Projekt erstellen“.

  • Ich tippte meine erste Forschungsfrage ein: „Analysiere den Zusammenhang zwischen Verbrauchervertrauensindex und Einzelhandelsumsätzen während Zoll-bedingter Wirtschaftsabschwünge – mit Fokus auf die USA, alle Sektoren, inklusive Visualisierungen und statistischer Methoden.“

Was dann passierte, hat mich umgehauen:
Innerhalb von 3 Minuten durchforstete es 61 Quellen, zitierte jede einzelne – aber das war nur der Anfang. Im Tab „Aufgaben“ sah ich live, wie es:

  1. Aktuelle Handelsdaten der WTO abfragte

  2. BLS-Statistiken (US-Arbeitsbehörde) mit Konsumentenumfragen verknüpfte

  3. Zeitreihenanalysen für Einzelhandelsbranchen durchführte

Doch der Wahnsinn begann unter „Assets“:

  • Automatisch generierte Diagramme: Ein Streudiagramm mit Korrelationskoeffizient (r = -0.89!), das klar zeigte: Sinkendes Verbrauchervertrauen = Sofortiger Umsatzrückgang bei Elektronik.

  • Trendlinien-Prognosen: Vorhersage, wie neue Stahlzölle 2025 die Möbelbranche treffen – basierend auf 2022-Daten.

  • Quellen-Dashboard: Eine interaktive Karte mit Hotspots von Handelskriegen und deren Einfluss auf lokale Einzelhändler.


Warum das JEDE andere KI blamiert – mein harter Test

Ich wollte es wissen: Kann ChatGPT, Gemini oder Grok mithalten? Also gab ich exakt dieselbe Prompt an alle weiter. Hier mein ernüchterndes Fazit:

ToolDauerQuellenVisualisierungenQualität der AnalysePerplexity Labs3 Min.617 Diagramme + DashboardTiefenstatistik (Regression, p-Werte)ChatGPT Plus12 Min.180Oberflächlicher TextGemini Ultra9 Min.220Unstrukturierte BulletpointsGrok6 Min.91 einfaches ChartVage, ohne klare Schlüsse

Das war kein Wettbewerb – es war eine Demolierung. Besonders enttäuscht war ich von ChatGPT: Es versprach Statistiken, lieferte aber nur Fließtext. Gemini Ultra (kostet 250€/Monat!) fühlte sich an wie eine Google-Suche – null Mehrwert.

Mein krassestes Experiment: Ein NBA-Prognosemodell aus einem Screenshot!

Perplexity Labs kann sogar Bild-Prompts. Ich screenshottete die aktuelle NBA-Tabelle und schrieb: „Baue ein Predictive Model für Playoff-Outcomes basierend auf Team-Statistiken, Verletzungsdaten und historischen Matchups.“

Ergebnis nach 4 Minuten:

  • Ein Machine-Learning-Modell (Random Forest) mit Variablen wie „Punkte pro Ballbesitz“ und „Verletzungsindex“

  • Klare Prognose: Oklahoma City Thunder gewinnt die Meisterschaft (mit 87% Wahrscheinlichkeit gegen Boston)

  • Asset: Interaktive Tabelle mit „Wenn-dann“-Szenarien (z.B. „Wie wirkt sich eine Verletzung von Dončić aus?“)

Als Basketball-Nerd: Diese Analyse wäre manuell Tagearbeit gewesen. Labs machte sie zum Kaffee-Zeitvertreib.

3 Gründe, warum dieses Tool jeden Konkurrenten zwingt zu reagieren
  1. „Forschungs-Automatisierung“ statt Suche:
    Es denkt in Projekten, nicht in Chats. Du bekommst ein vollständiges „Research Package“ mit:

    • Quellen-PDF

    • Rohdaten als .csv

    • Grafiken als .png

    • Komplettreport als Markdown

  2. KI als Forschergehilfe, nicht nur Texter:
    Während andere KIs reagieren, agiert Labs proaktiv:

    • Erstellt eigenständig Hypothesen („Soll ich Korrelation vs. Kausalität prüfen?“)

    • Kombiniert Methoden (z.B. Zeitreihenanalyse + Umfragedaten)

    • Warnt bei Verzerrungen

  3. Echtzeit-Kollaboration:
    Du kannst:

    • Kollegen einladen („Teilen“-Button)

    • Follow-up-Fragen stellen → Labs aktualisiert das gesamte Projekt

    • Bei Änderungen benachrichtigt werden („Benachrichtigung aktivieren“)

Für wen ist das jetzt ein Job-Killer? Meine Einschätzung

Nach meinen Tests sagen ich: Diese Berufe nutzen es sofort oder werden ersetzt:

  • Marktforscher: Statt 2 Wochen Studienauswertung → 20 Minuten Labs-Report

  • Datenanalysten: Automatische Dashboards? Ja! (Test: „Erstelle Dashboard zu US-BIP + Zollpolitik + Inflation“)

  • Wissenschaftliche Mitarbeiter: Literaturreviews mit automatischem Quellen-Screening

Ich helfe dir persönlich!

Falls du:

  • Angst hast, abgehängt zu werden

  • Eine konkrete Analyse brauchst (z.B. für deine Branche)

  • Mehr solche KI-Tools kennenlernen willst

Schreib mir! Ich zeige dir live, wie du:

  1. Perplexity Labs für deine Arbeit optimierst

  2. KI-Agenten baust, die solche Reports automatisieren

  3. Die 5 wichtigsten Prompts nutzt, um 90% Zeit zu sparen