Kostenlose KI-Kurse für Neugierige & Skeptiker

Von einem KI-Enthusiasten für alle, die es ausprobieren wollen – ganz ohne Risiko.

---

Über mich

Hey, ich bin Marc – ein KI-Freak mit Mission.

Seit Jahren experimentiere ich täglich mit KI-Tools, um zu sehen, wie sie uns das Leben erleichtern können – ohne teure Abos oder Programmierkenntnisse.

Warum ich das mache?

Weil ich überzeugt bin: Jeder sollte die Chance haben, KI auszuprobieren, ohne gleich Geld auszugeben.

In diesen Kursen zeige ich dir kostenlose Tools und einfache Tricks, mit denen du sofort loslegen kannst.

Mein Versprechen:

- Keine Fachbegriffe.

- Keine versteckten Kosten.

- Nur praktische Beispiele, die du direkt nutzen kannst.

Falls dir die Kurse gefallen, kannst du mir am Ende gerne einen virtuellen Kaffee ☕ spendieren – aber nur, wenn du möchtest!

FAQ

Kostet das wirklich nichts?

Ja! Alle Tools haben kostenlose Versionen – ich zeige dir genau, wie du sie nutzt.

Was, wenn ich nicht mitkomme?

Schreib mir einfach – ich helfe dir per Video-Call (kostenlos).

Warum machst du das umsonst?

Weil ich finde, dass KI-Bildung kein Luxus sein sollte. Wenn dir die Kurse gefallen, freue ich mich über einen Kaffee – aber kein Muss!

Kursstart jetzt!

Du brauchst nur:

- Einen Laptop/Tablet

- Internet

- Neugierde 😊

Zum Schluss:

Falls du nach den Kursen Lust hast, mir einen virtuellen Kaffee ☕ zu spendieren – hier ist mein [PayPal-Link]. Aber nur, wenn du wirklich möchtest!

Kurs 1: 1. Was ist KI und warum ist sie nützlich?
  • Definition:

    • Kurze Erklärung, was Künstliche Intelligenz ist (z. B. "KI hilft Maschinen, menschenähnliche Aufgaben zu erledigen").

    • Open Source: Erklärung, was Open Source bedeutet (z. B. "KI-Tools, deren Code öffentlich zugänglich ist und von der Community weiterentwickelt wird").

2. Vorstellung von KI-Tools

Wir stellen vier beliebte KI-Tools vor und diskutieren kurz ihre Vor- und Nachteile sowie Anwendungsfälle.

  • ChatGPT (OpenAI):

    • Was kann es? Texte schreiben, Ideen generieren, Fragen beantworten.

    • Vorteile: Einfach zu bedienen, vielseitig einsetzbar.

    • Nachteile: Manchmal ungenaue oder veraltete Informationen.

    • Praktisches Beispiel: Frage an ChatGPT: "Schreibe eine kurze E-Mail, um mich für ein Vorstellungsgespräch zu bedanken."

  • Claude (Anthropic):

    • Was kann es? Ähnlich wie ChatGPT, aber mit Fokus auf ethische KI und längere Texte.

    • Vorteile: Bessere Handhabung von langen Texten, ethische Richtlinien.

    • Nachteile: Weniger bekannt, begrenzte Verfügbarkeit.

    • Praktisches Beispiel: Frage an Claude: "Erstelle mir eine Checkliste für die Planung einer Firmenfeier."

  • Gemini (Google):

    • Was kann es? Integration in Google-Produkte, z. B. Suche, Docs, Sheets.

    • Vorteile: Nahtlose Integration in bestehende Tools, gut für Produktivität.

    • Nachteile: Begrenzte Kreativität im Vergleich zu ChatGPT.

    • Praktisches Beispiel: Frage an Gemini: "Erstelle eine Agenda für ein 30-minütiges Teammeeting."

  • DeepSeek:

    • Was kann es? Spezialisiert auf Datenanalyse und präzise Antworten.

    • Vorteile: Sehr genau, gut für technische Fragen.

    • Nachteile: Weniger kreativ, eher für spezifische Anwendungen geeignet.

    • Praktisches Beispiel: Frage an DeepSeek: "Analysiere diese Verkaufszahlen und gib mir eine Zusammenfassung." (Beispieldaten bereitstellen).

3. Praktische Anwendung: Canva für Videoerstellung nutzen
  • Einführung in Canva: Kurze Demonstration der Oberfläche.

  • KI-Funktionen in Canva für Videos:

    • Text-zu-Video: Erstellung eines kurzen Videos basierend auf einer Textbeschreibung.

    • Bilder-zu-Video: Hochladen von Bildern und automatische Erstellung eines 5-Sekunden-Videos.

    • Musik und Effekte: Hinzufügen von Hintergrundmusik und Übergängen.

  • Praktische Aufgabe:

    • Teilnehmer erstellen ein 5-Sekunden-Video mit Canva, z. B. für einen Social-Media-Beitrag oder eine Werbeanzeige.

4. Zusammenfassung und Ausblick
  • Zusammenfassung:

    • Wir haben vier KI-Tools kennengelernt: ChatGPT, Claude, Gemini und DeepSeek.

    • Wir haben gesehen, wie man KI in Canva für die Erstellung von Kurzvideos nutzen kann.

  • Ausblick:

    • Im nächsten Modul vertiefen wir die Nutzung von KI-Tools für spezifische Anwendungen (z. B. Texterstellung, Datenanalyse).

  • Fragen und Diskussion: Teilnehmer können Fragen stellen oder ihre Erfahrungen teilen.

Praktische Aufgaben für Teilnehmer:
  1. KI-Tools ausprobieren:

    • Stelle jedem Tool (ChatGPT, Claude, Gemini, DeepSeek) eine Frage und vergleiche die Antworten.

  2. Canva-Video erstellen:

    • Erstelle ein 5-Sekunden-Video mit Canva und teile es in der Gruppe.

Warum ist dieser Kurs interessant?
  • Einfach und zugänglich: Keine technischen Vorkenntnisse erforderlich.

  • Praktisch: Teilnehmer können sofort KI-Tools ausprobieren und Ergebnisse sehen.

  • Motivierend: Die Erstellung eines Kurzvideos mit Canva macht Spaß und zeigt, wie einfach KI im Alltag genutzt werden kann.

Kurs 2: Präsentationen & Landing Pages – KI als Co-Autor

Dauer: 40 Minuten | Tools: Gamma.app, Napkin.ai + Copy.ai

Step-by-Step:

1. Blitz-Präsentation mit Gamma.app (15 Min.)

- Schritt 1: Gib ein Thema ein (z. B. "Nachhaltige Mode-Trends 2024").

- Schritt 2: Wähle aus 3 KI-generierten Layouts.

- Schritt 3: Füge eigene Bilder hinzu (z. B. von Unsplash).

Beispiel-Output: Präsentation mit Titel, Statistikfolie und Call-to-Action.

2. Landing Page bauen – ohne Coding (20 Min.)

- Schritt 1: Generiere Texte mit Copy.ai (Header: "Bio-Kaffee für Home-Office-Helden").

- Schritt 2: Nutze Napkin.ai, um eine Infografik zu erstellen (z. B. "Kaffeekonsum pro Land").

- Schritt 3: Kombiniere alles in einem Google Doc – simuliert als "Webseite".

3. Feinschliff (5 Min.)

- Check mit dem Hemingway Editor, ob deine Texte verständlich sind.

Kurs 3: Vom Brainstorm zum Prototyp – Spielen erlaubt!

Dauer: 40 Minuten | Tools: Scratch (MIT) + Figma

Step-by-Step:

1. Idee entwickeln mit KI (10 Min.)

- Schritt 1: Brainstorme mit ChatGPT (z. B. "Einfaches Handy-Spiel für Katzenfans").

- Schritt 2: Definiere 3 Kernfeatures (z. B. "Katze fängt Mäuse, Score-Anzeige, Start/Stop-Button").

2. Prototyp bauen (25 Min.)

- Option A (Spiel):

- Erstelle in Scratch ein "Maus-klauen-Spiel":

1. Füge einen Katzen-Sprite hinzu.

2. Programmiere Pfeiltasten-Steuerung (drag & drop).

3. Füge Soundeffekte hinzu (z. B. "Miau" bei Kollision).

- Option B (App-Design):

- Entwirf in Figma einen Screen für eine "Wetter-App mit KI-Tipps" (z. B. "Regen? Hier sind Indoor-Aktivitäten!").

3. Teilen & Angeben (5 Min.)

- Exportiere dein Spiel/Design als Link und teile es in der Kurs-Community.